Korfiotisches Kaffee-Tagebuch II: wieder daheim

Immer, wenn ich von einer Reise zurückkomme, folge ich dem gleichen Ritual: nach dem Lüften wird erstmal ausgepackt. Die Wäsche auf den Wäschehaufen, den Kulturbeutel ins Bad, die Bücher auf den Büchertisch und so weiter. Und natürlich packe ich auch die ganzen Einkäufe und Mitbringsel aus.

Ja, dieser Vorrat an griechischem Kaffee dürfte für eine Weile vorhalten! Nicht im Bild die anderen Gaben: Kekse, Schokolade, Gewürze, Limonaden, griechischer Zucker, Chips mit Oregano und natürlich neue Tassen. Richtig komme ich erst an, wenn ich ausgepackt habe alles und an seinem Platz ist. Die Schmutzwäsche im Wäschekorb, die Lebensmittel im Schrank, der Kaffee im Regal.

Und nachdem ich das erledigt habe, gönne ich mir einen griechischen Kaffee mit griechischem Zucker und mit griechischem Wasser gekocht. Das Wetter ist angenehm, nicht so warm wie auf Korfu, doch ich halte es auf dem Balkon ganz gut aus. Nur die Sonne lässt sich nicht blicken heute. Macht nichts, es wäre eh nicht das selbe griechische Licht, wie auf der Insel. Ich sitze also mit meiner Tasse Kaffee auf meinem Balkon und Blicke auf den geschäftigen Herzog-Ernst-Platz. Ja, ich bin angekommen! Und im korfiotischen Kaffee-Tagebuch geht ein Kapitel zu Ende!

6 Gedanken zu “Korfiotisches Kaffee-Tagebuch II: wieder daheim

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