„Sind die frisch?“ Die Frage drängt sich mir auf. Schließlich erwarte ich nicht unbedingt in einer Eisdiele ein perfektes italienisches Frühstück. Fast wäre ich nämlich an der Gelateria Garda in der Münchner Zweibrückenstraße vorbeigelaufen, als mein Blick zufällig auf den Teller mit den Hörnchen fiel. Und, ja, sie sind frisch und mit Vanillecreme gefüllt! Und günstig. Zusammen mit dem Cappuccino bezahle ich gerade einmal vier Euro! Ich gebe 50 Cent Tipp.
Ich komme gerade von der Grippe-Impfung. In meinem Alter und mit meinem Beruf sollte man so etwas haben. Und da ich von meiner Arbeitswoche noch etwas geplättet war, bin ich in den Früh nicht zum Frühstücken gekommen. Da kommt mir auf dem Rückweg vom Arzt ein Cornetto-Frühstück mit Cappuccino gerade recht! Italienische Schlager aus dem Lautsprecher, draußen laufen die Leute durch den frühen Sonnenschein zur Arbeit. Fühlt sich beinahe wie Urlaub an…
Das nächste Cornetto-Frühstück geht auf Dich?
Sehr gerne! Lass uns diesen italienischen Frühstücks-Moment gemeinsam erleben! Wenn Dir mein Blog gefällt, dann freue ich mich über ein Trinkgeld!
4,50 €
Die Cornettos kommen als gefrorene Teiglinge und müssen eigentlich nur gebacken werden. Die gibt es in sechs – acht Varianten. Etwas strittig ist die Zubereitung. Die Einen legen den abends raus zum Auftauen und morgendlichem Backen. Die Anderen backen den in gefrorenem Zustand. Ich persönlich bevorzuge die zweite Methode.
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Oh, wo kann man diese denn als Teiglinge kaufen? 🤩 Über jeden Hinweis bin ich seeeehr dankbar.
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Stimmt! Das wäre auch für mich eine Option.
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Die werden eigentlich im Großhandelssortiment geführt, mit denen Tankstellen, Bäckereien, Gaststätten etc. beliefert werden. Eigentlich, dachte ich, gibt es das im Gefriersortiment der Kaufhalle. Zumindest in Italien. Croissant, Brioche etc. Gibt es auch Online:
https://www.miaspesa.it/spesa/pane-pasticceria/fornitori-diversi/82498-cornetto-marmellata.html
Das ist glaub ich, ein Kerngeschäft von Barilla neben der Pasta.:-))
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Danke für die Info. Dieses Cornetto war um vieles besser, als das, was man hier so oft als Croissant vorgesetzt bekommt. Wenn ich das zum Selberaufbacken bekomme, könnte ich mich daran gewöhnen!
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Die Teiglinge als auch vor- und fertig gebackene Brioche/Cornettos/ und wie sie alle genannt werden, gibt es auch in Vakuumverpackungen in Kaufhallen.
Das Kipfele (Cornetto) zeichnet sich übrigens dadurch aus, dass deren Spitzen zueinender schauen.
Das sieht in etwa, wie ein gut gemachtes Hotel – Kopfkissen aus. Damit ist das Kipfele (Cornetto) ein alpines Gebäck, das sich von dem Übrigen, auch hier gezeigten, etwas unterscheidet:-)
Der „Vorteil“ dieser Kipfele besteht darin, dass deren spitze Enden, ziemlich stark ausbacken und
dadurch knuspriger wirken:-))
Das Aufbacken geht ziemlich schnell. Es dauert etwa 5 Min. bei 180°C. Umluft ist günstig.
Bei den „Dingern“ muss etwas drunter. Backpapier oder Silikon.
Die laufen gern aus (Industriefertigung).
Man kann sie auch selbst machen. Geht ziemlich leicht. Es gibt zig Arten davon.
Ich gebe ein Zeichen, wenn ich dazu auf meinem Blog einen Beitrag schreibe.
Und noch mal für Alle: Kipfele sind bedeutend kleiner als Brioche.
Die gibt es in Zehnerpackungen, vorgebacken, im Vakuum.
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Herzlichen Dank für diese informative und aufschlussreiche Erklärung. Ich werde mich sogleich auf die Suche begeben. 🙂
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Bitte lass uns am Ergebnis teilhaben! Ich frage vielleicht mal bei meinem italienischen Supermarkt nach…
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Ich bin noch in der herausfordernden Recherche-Phase und ärgere mich, dass ich weder in München (oder Umland) noch in Stuttgart (oder Umland) wohne. Da werden sie vom Großhändler geliefert. 70 Stück TK Ware. Ich dachte daran, unseren zusätzlichen Kühlschrank nicht zu verkaufen, den wir verkaufen wollten. 😅
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Hmmm, 70 Stück wären mir etwas zu viel. Schade, denn wenn Du hier wohnen würdest, dann könnten wir eine Sammelbestellung machen und die Beute dann vernünftig aufteilen!
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Das wäre die Idee gewesen. Schade! 🙁
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Du musst halt nochmal Umziehen. Für Dich ganz praktisch: viele Sachen sind noch verpackt!
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😄😄 So habe ich es noch gar nicht gesehen.
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Wenn mer das täglich „frisst“ ( ich mache gern mal ein Scherzchen), also, vier Stück aufwärts, hält das Kartönchen, keinen Monat. Ein Karton in der Größe, wäre dann schon Umweltschutz:-))
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Auch wieder wahr. Nur fehlt mir die dazu passende Kühltruhe. Bei Dir in der Gastro sicher eher kein Problem.
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Ich bin ein bescheidener Rentnerhaushalt. Mit der Pandemie habe ich mich entschlossen, keine Arbeit mehr zu suchen. Der jungen Leute wegen. Ich bin immerhin 65 und müsste noch…fünf-zehn-fünfzehn-zwanzig Jahre wackeln:-) Ich wackele jetzt mit dem Bleistift:)) Die Ideen gehen mir nicht aus.
DDR Bürger haben selten über ihre Verhältnisse gelebt. Das war eine wirklich brauchbare Schule:-))
Kühlen reicht. Ansonsten wirst Du bei mir eine Ersatzmethode auf Basis Plini finden. Das ist ein dünn gehaltener Hefeteig, den man a la minute, in der Pfanne mit Deckel richten kann.
Köche sind übrigens die Pioniere der Lebensmittel – Industrie, ähnlich den Rennfahrern der Fahrzeughersteller. Wir stellen im Kleinen her, was danach im Großen, verkauft werden soll:-))
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😄😄 Das ist ein feiner Tipp! Fortan werde ich nur noch eine Tunika und weite Hosen tragen, denn 4 Brioche am Tag sind eine Hausnummer. Aber was tut man nicht alles… 😄
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Als echter Koch, liebe ich üppige Frauen. Ich rede von üppig, nicht von verhungert oder fett:-))
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Ach, seit ich im Corona-Lockdown Torte für mich entdeckt habe, bin ich auch ganz schön üppig!
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Also ein Rezept, mit dem Tom-Normalkoch auch zurecht kommt, könnte mir gefallen!
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Rezepte gibt es als Volksküche, umständlich – als Schreiberküche und gebräuchlich, als Notküche:-)) Die einfachste Methode ist wohl die, mit einem fertigen Blätter- oder Plunderteig, den man in Dreiecke schneidet und dann rollt. Nach dem Rollen, ist das Ganze noch mal zu frieren bzw. extrem stark zu kühlen vor dem Backen. Es wird sonst schliff:-)) 185°C, sagt der Laie:-)) Umluft,, wenn verfügbar:-))
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Werde ich mal probieren. Danke für den Tipp.
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Da spricht der Fachmann. Ich fand es jedenfalls lecker. Und der Preis war gut.
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Entscheidend ist, unter welchem Namen man sucht. Ich glaube, Barilla hat einige Geschäfte in Deutschland übernommen. Das wird dort sicher hergestellt.
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Ich schau mir das mal an!
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Vielen Dank für den Tipp! Da komme ich oft vorbei und werde Deinen Frühstückrat befolgen.
Nur mal grundsätzlich
zum Kommentar von der saisonkoch
1. Plural von Cornetto ist Cornetti
2. die Art und Weise der Herstellung ist nicht von Bedeutung und im übrigen sind es nur reine Vermutungen. Vielleicht werden sie auch angeliefert , wie es in München vielfach erfolgt.
Sorry, das mußte ich jetzt loswerden. Schönen, erfolgreihen Tag
LG Meggie
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Danke für die Berichtigung. Mir persönlich war die Zubereitung eher egal, weil ohnehin lecker. Und so, wie ich sie aus Italien kenne…
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Selbstverständlich ist die Mehrzahl von Cornetto, Cornetti (vielleicht in Italien)! In Deutschland, wo wir gerade schreiben, nicht:
Cornetto / Deklination
Nominativ das Cornetto die Cornettos
Genitiv des Cornettos der Cornettos
Dativ dem Cornetto den Cornettos
Akkusativ das Cornetto die Cornettos
Ich danke für den sehr kenntnisreichen Beitrag:-))
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Es ging um ein typisches Italienisches Frühstück in München
Das Gebäck ist keine Deutsche Spezialität
Insoweit ist die italienische Sprache / Grammatik anzuwenden
Positiv ist feststellbar, dass Sie Interesse an Sprache/Grammatik gefunden haben
Schönen Abend Lg
M Kuhl
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Das stimmt nur in dem Fall, wenn Deutsche fremde Sprachen nachäffen wollen und dabei vergessen, dass sie Deutsche sind:-)) Für Deutsche zählt der Duden:-)) Und der sagt: Cornettos.
Übrigens bestellt in Italien kein Mensch ein Cornetto:-)) Das nur nebenbei. Die Meisten bestellen:
Brioche:-)) Das echte Cornetto ist übrigens viel anders geformt. Im Bild sehen wir ein Brioche.
Cornetti (in dem Fall die Mehrzahl Italiens) sind, der Begriff für Kipfele, Kipferle, Kipfel:-))
Die gibt es schon; aber, die sind viel kleiner als das Bild:-))
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Ich wünsche mir die Zeit zurück, da man bei den meisten Münchner Bäckern noch Bamberger (Hörnchen) bekam. Da hatte man dann auch kein Problem mit der Deklination. Und lecker waren sie auch.
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Nicht nur das. Man sollte schon die Regionalküche/-bäckerei etc. pflegen. Italiener sind da etwas besser aufgestellt…noch:-)) Im Grunde werden Begriffe als Marketing eingesetzt; zumindest sollen sie ausländisch/international klingen. Jeder Affe klingelt das nach und so wird es zur Komödie. Wir bekommen dann Beiträge wie:
„Ich hab das da und dort, so oder ganz anders gegessen.“ Meist folgt dann noch:
„So wird das gemacht!“
Latte Macchiato ist da für mich ein Paradebeispiel. Kinderkaffee in den Händen von Lappsülzen:-))
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Und das traditionelle Bäckerhandwerk – siehe Bamberger Hörnchen – bleibt auf der Strecke.
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Es gibt da eine Parallele zum Espresso. In Deutschland bestellt man ganz korrekt zwei Espressos. Wer zwei Espressi bestellt, war vielleicht mal in Italien, verstößt aber gegen unsere Rechtschreibregeln. Zwei Cappuccini bestellt ja schließlich auch keiner. Ähnliches gilt auch für Bergriffe aus dem Englischen, z.B. eine Story, zwei Storys. Das ist im Deutschen korrekt. Stories hingegen wäre falsch. Zumindest habe ich das so vor einigen Jahren noch auf der Presseakademie gelernt. Wenn sich da zwischendrin nichts geändert hat, dann gilt aus Faustregel: es gilt die übliche deutsche Deklination, nicht die der Sprache, aus der das Wort stammt. Trotzdem: bitte keine Polemiken gegen andere in den Kommentaren. Wir sind hier nicht bei Facebook! Ansonsten danke für der Einwand. Ich liege bei Rechtschreibung auch gerne mal daneben. Trotz Üben…
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Ich gebe mal zu, dass das leicht polemisch wirkt. Polemisch ist, es als Fehler zu deklarieren. Das ist es eben nicht, wie Du sicher merkst.
In unserem täglichen Geschäft haben wir mit diesen Deutungen und Nachäffen zu tun. Da werden selbst italienische Kellner belehrt…nur nebenbei:-))
Wir haben ja in diesem Jahr ein Touristikhoch! Also, einen neuen Rekord!
Und derweil gehen Kellner, Köche und Zimmermädchen, genau wegen dieser pausenlosen Klugscheißerei, massenhaft in Depression und Burnout:-)
Dabei sind das lediglich unsere Gäste. Die Lehrer sind ganz wo anders:-))
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Es geht mir darum, dass ich einen Blog mit einer sehr friedlichen Kommentarspalte habe. Hier sind alle nett zueinander. Und ich finde das schön. Vor allem, weil ich – ganz im Gegensatz zu Facebook – nicht eingreifen muss. Und ich möchte, dass das so bleibt.
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Darauf zwei Expressi und einen Laddi matschetto Togo! Recht hast du, lieber Tom. 💛
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Danke Dir!
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Meine neuen Landsleute lachen sich bucklig, wenn ich ihnen die sächsische Variante des italienischen Produktes vortrage. Und genau das ist der Unterschied. Alle sind mittlerweile meine Freunde geworden. Sympathie nennt sich das…auch hier:-))
Die Sprache der Köche klingt bisweilen etwas rau. Es ist einfach keine Zeit für großartige, teils gefällige Umschreibungen. Das ist bisweilen auch die Sprache in meinen Büchern. Sagen wir dazu einfach: Köchesprache oder französisch: Jargon de cuisinieres (Das Vokabular des Kochs):-))
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Für mich ist das alles Küchenlatein.
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Küchenlatein ist eigentlich etwas Anderes. In meinen Augen ist das die fachmännische Beschreibung eines Produktionsvorganges. Die Beziehungssprache der Köche/Beschäftigten untereinander ist damit gemeint. Selbst in der fachlichen Kommunikation, sind heute schon keine Fachausdrücke mehr notwendig. Die Wenigsten sind ausgebildete Köche. Die wackeln schon mit den Ohren, wenn Du eine Duxelles oder Bernaise verlangst:-))
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Ich erinnere mich daran, wie ich in meinen Italienisch-Anfängen Crostata ausgesprochen habe. Wie Prostata. Meine italienischen Kolleginnen lachten sich scheckig. 😅
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Sie haben aber sicher vorgemacht, wie man es richtig spricht. Und das ist der Unterschied:-))
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Das stimmt. Nach einem herzhaften Lachanfall sagten sie mir, dass die Betonung doch ganz anders ist. 😄
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Ja, die Tücken fremder Sprachen…
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