Ich habe mal wieder Post von Tchibo bekommen. Diesmal mit zwei ganz besonderen Kaffees, von denen ich einen heute vorstelle. Diesmal geht die Reise nach Guatemala, genauer gesagt nach Huehuetenango an den Tajamuco, einem erloschen Vulkan und mit über 4.000 Metern Höhe der höchste Berg Mittelamerikas. Wir wissen ja: Vulkanasche bietet oft die beste mineralische Grundlage für Spitzenkaffees. So auch hier. Alle Kooperativen in dieser abgelegenen Gegend bauen ihren Kaffee auf etwa 1.200 bis 1.900 Metern an. So auch die kooperative Erzeugergemeinschaft Tajumuco.

Erfahrung hat man hier genügend. In dieser Region wird schon seit über 100 Jahren Premiumkaffee angebaut. Für einen Qbo-Premiumkaffee von Tchibo sind das beste Voraussetzungen. Qbo Kaffees sind direkt gehandelt und fair produziert. Und sie kommen immer von einer Kooperative. Je nach Erntezeitraum kommen neue Qbo Kaffees aus verschiedensten Ländern entlang des Kaffeegürtels – so ist der Kaffee immer erntefrisch.

580 Kaffeefarmer zählt die Kooperative Tajamuco, die diesen besonderen Rohkaffee angebaut hat. Die Röstmeister von Tchibo haben daraus vier unterschiedliche Röstprofile erarbeitet, von mild bis kräftig. Mein Testkaffee enthält die kräftige Variante – Tchibo kennt meine Vorlieben! – ein vollmundiger Caffè Crema mit Nuancen von Zartbitter und einem Hauch von Muskat. Ein schön herausgearbeiteter Kaffee und eine besonders ausgewogene Komposition, obwohl kräftig und gehaltvoll. Ein Volltreffer!

Den neuen Qbo Premiumkaffee Tajumucu gibt es seit dem 24. Oktober als Filterkaffee oder Caffè Crema, jeweils mild oder kräftig. Für ca. 4,99 Euro pro 250 Gramm in den Tchibo Shops oder auf tchibo.de – solange der Vorrat reicht. Der Qbo Caffè Crema kräftig wurde mir von Tchibo kostenlos zur Verfügung gestellt.
Bildrechte: Coffeenewstom (2x), Tchibo, Coffeenewstom; Quellen: Tchibo, Flyingroasters, Wikipedia.