Bauhausarchitektur in München? Klar gibt es die! Wenn auch oft als Profanbauten, wie das (inzwischen leider abgerissene) Postamt in der Ismaninger Straße, das Postamt an der Tegernseer Landstraße in Obergiesing genannt Tela-Post, das Postgebäude am Goetheplatz in der Isarvorstadt, die Post in der Fraunhoferstraße und die Post am Harras in Sendling. Das Gebäude der Deutschen Post am Harras im Münchner Stadtteil Sendling wurde von Robert Vorhoelzer zusammen mit Robert Schnetzer 1932 errichtet, zu einer Zeit, als Bauhaus noch „Neue Sachlichkeit“ hieß. Direkt davor der (heiß umkämpfte!) Taxistand, an dem ich gerade meinen Kaffee genieße. Apropos Kaffee: warum um Himmels Willen sollte ich über Tee schreiben? Sollte ich gestern jemanden verwirrt haben, hier die Auflösung: er war ein Aprilscherz. Natürlich geht es auf Coffeenewstom weiter mit Kaffee!
Quelle: mux.de.
Gratidão pelas informações 👏👏👏 Bom trabalho 😊
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Obrigado pelo seu comentário!
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De nada, merece 😊
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Ich las „Brauhausarchitektur in München“ und dachte: „Aaach das ist ein eigener Stil? Was es nicht alles gibt.“
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In der Weltstadt des Bieres durchaus denkbar.
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Wobei die Welt der Tees bestimmt genauso vielfältig und interessant ist wie die der Kaffees. 😉
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Wobei ich befürchte, dass es noch schwieriger ist im Ausschank guten Tee zu bekommen, als guten Kaffee.
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