Egal ob man Mokka mit dem Cezve, auch Ibrik oder Briki genannt, oder mit dem elektrischen Mokka-Kocher zubereitet, mit diesen fünf Tipps wird der perfekte Mokka zum Kinderspiel:

- Frisches Mokkapulver! Je frischer das Mokkapulver, desto besser wird der Schaum. Ein Grund, weshalb Mokkapulver in kleinen Packungen verkauft wird. Denn Mokka wird meist gemahlen verkauft, weil die wenigsten preisgünstigen Kaffeemühlen mokkafein kaum hinbekommen.
- Kaltes Wasser! Je kälter das Wasser ist, desto schaumiger wird der fertige Mokka. Dabei hilft es, wenn man das Mokkapulver gut mit dem kaltem Wasser verrührt, bevor man den Kaffee aufkocht.
- Messlöffel verwenden! Ein guter Kaffee hängt auch von der Dosierung ab. Wer sich nicht auf Teelöffel verlassen möchte oder jede Portion einzeln abwiegen, der kann sich mit einem geeigneten Messlöffel helfen. So ein Kaffeemaß gibt es im Fachhandel.
- Schnell einschenken! Hat man den Kaffee ein- oder mehrmals aufgekocht, dann sollte man ihn schnell eingießen. Andernfalls setzt sich der Kaffeesatz auf dem Boden des Kochgefäßes ab und landet nicht in der Tasse, wo er in diesem Fall aber hingehört.
- Kochgeschirr abkühlen! Will man mehrmals hintereinander Mokka kochen, dann sollte man den Kochbehälter dazwischen mit kaltem Wasser ausspülen um ihn abzukühlen. Sonst kann es sein, dass die Kochzeit verkürzt und sich deshalb das Aroma nicht voll entfaltet.
Wer diese Tipps beherzigt, dem sollte ein perfekter Mokka gelingen!

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Ach ja, gut zu wissen. Mokkaset hab ich ja hier noch ungerüstet stehen. Wird mal Zeit. Einen schönen Tag noch!
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Viel Erfolg!
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Wenn du so weiterschreibst, wirst du mich eines nicht mehr allzu fernen Tages doch noch zur Kaffeetrinkerin bekehren. 😉
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Das ist der Plan!
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😀
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