Keine Fika ohne Kafi – und ohne Keks! Der Ausdruck Fika oder Fikapaus stammt ja auch von „Ka-fi“, dem alten schwedischen Wort für Kaffee. So sicher, wie die Schweden zweimal am Tag ihre Kaffee-Auszeit nehmen, so sicher gehört mindestens ein Keks dazu. Der Klassiker unter den Keksen ist dabei der Havreflarn, der Haferkeks oder Hafertaler. Und wie ein Taler sieht er auch aus, rund und golden.

Den Heferkeks bekommt man natürlich im Schweden-Shop eines großen schwedischen Möbelhauses. Doch hier stockt gerade die Versorgung mit schwedischen Genußwaren, denn Corona macht auch vor Ikea nicht halt. Doch das ist nicht weiter tragisch, denn schließlich gibt es ein Produkt in vergleichbarer Qualität auch beim Edeka um die Ecke. Und auch diese Kekse wurden in Schweden hergestellt.

Die wichtigsten Zutaten sind Haferflocken und Zucker. Mit etwas Mehl, Butter und Ei wird daraus ein ebenso einfacher wie überzeugender Keks, ein idealer Begleiter für eine Tasse Kaffee. Für die ganz Süßen gibt es ihn auch mit Schokoüberzug, aber Puristen kommen ohne ihn aus. Dabei ist der Keks gut in der Dose haltbar. Vielleicht muss ich mal versuchen ihn selber zu backen. Ein Keks, der „Hey“ zu mir sagt. Ich gebe ihm ein „Heyhey“ zurück…
Nice (:
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Thnx! 😉
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