Zur Erinnerung: meine Arbeitswoche beginnt am Mittwoch. Folglich ist der Montag mein Samstag. An dem Tag versuche ich so viel wie möglich zu erledigen, damit es mich nicht neben meinen Taxi-Schichten belastet. Saubermachen, Waschen, Einkaufen und auch für meinen Blog muss geschrieben werden. Leicht fällt da der Griff zur weißen Tasse, einfach, schnörkellos, pragmatisch.
Hinter der Tassenwoche steckt ein Plan: von Mittwoch bis Montag fülle ich kontinuierlich und systematisch meinen Geschirrspüler. Montag nach dem Frühstück starte ich ihn meistens zeitgleich mit der Waschmaschine. Klar, im Lauf der Woche kommt noch die eine oder andere Kaffeetasse dazu. Die Reihenfolge der Morgentassen bleibt aber immer gleich.
Und es gibt noch einen Grund, möglichst viel am Montag zu erledigen: je mehr ich heute schon schaffe, desto mehr Freizeit habe ich am Dienstag. Bis auf das Kochen, denn dafür nehme ich mir gerne an meinem Sonntag Zeit. Und noch einen Unterschied gibt es: während ich von Mittwoch bis Sonntags zumeist meinen Filterkaffee trinke, mache ich mir Montags und Dienstag gerne Kaffee mit meiner Espressomaschine oder wende eine der zahlreichen anderen Methoden an.