El Salvador ist ein kleines, aber besonderes Kaffeeland: auf den meerseitig gelegenen Berghängen im westlichen Hochland El Salvadors, dem Gebiet der Cordillera de Apaneca, findet Kaffee ein ideales Klima. Denn hier sind die Temperaturschwankungen im Tagesverlauf geringer, als im übrigen Land. Auf Vulkanerde wachsen hier Kaffees unter extra gepflanzten Bäumen, wie zum Beispiel Zierbanen- oder anderen Obstbäumen. Sie spenden den empfindlichen Kaffeepflanzen den nötigen Schatten um der mittäglichen Hitze zu trotzen. Hier bewirkt der Kaffeeanbau Gutes für das Ökosystem, denn ohne ihn wären die Berghänge alle längst entwaldet. Ein positiver Nebeneffekt.
Trotz seiner geringen Größe, El Salvador ist flächenmäßig das kleinste zentralamerikanische Land, behauptet es sich mit einem knappen Prozent Weltmarktanteil auf Platz 15 im internationalen Vergleich. Kaffee aus El Salvador ist angenehm weich. Er zeichnet sich durch eine feine Säure und eine natürliche Süße aus, hat einen sanften Körper und der Geschmack erinnert an Ahornsirup und Schokolade. Im Mund zeigt er sich cremig und angenehm süß.
Jetzt gibt es von Tchibo den Privat Kaffee Rarität No. 2 und den Cafissimo Grand Classé „El Salvador Apaneca“. Es gibt die limitierte Spezialität „Apaneca“ als ganze Bohne sowie als Cafissimo Grand Classé Caffè Crema. 250 g Filterkaffee Ganze Bohne kosten stolze 14,99 €. Für einen Raritäten-Kaffee dieser Güte ist das allerdings gerechtfertigt. Außerdem gibt es eine hübsche, blaue Kaffeedose mit dazu – rein nettes Ostergeschenk für Kaffee-Fans. 10 Cafissimo-Kapselm kommen auf 3,90 €.
Bildrechte: Coffeenewstom, Tchibo (2x); Quellen: Tchibo, Deutschlandfunk, Kaffeezentrale, Wikipedia, Markt 11.